

HypnosE
Die Hypnose ist eine Methode, um Menschen in einen tranceartigen Zustand zu versetzen und darüber einen Zugang zum Un(ter)bewussten zu erlangen.
Viele Menschen glauben, dass sich die hypnotisierte Person in einem tiefen Schlaf befindet. Das stimmt aber nicht, vielmehr ist sie in einem Zustand der sehr tiefen Entspannung. Wenn für sie etwas nicht stimmig ist, kann sie selbst jederzeit die Hypnose beenden.
Außerdem ist die Aufmerksamkeit in der Regel stark eingeschränkt und wird durch den Hypnotiseur gezielt auf bestimmte Inhalte gerichtet, die im Vorgespräch herausgearbeitet wurden.
In der tiefen Entspannung sind wir durchlässiger für verändernde Impulse als im normalen Wachzustand.
So lassen sich zum Beispiel Ängste und Blockaden bearbeiten oder gesündere Lebensgewohnheiten etablieren.

Möglichkeiten in der Hypnose:
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Stressbewältigung und Erlangung von Ausgeglichenheit
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Gewohnheitsänderungen
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Mobilisierung von Ressourcen, insbesondere in Neuorientierungsphasen
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Bearbeitung von (Prüfungs-) Ängsten
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Aufbau von Selbstbewusstsein
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auflösende Bearbeitung von Schlüsselerlebnissen
wingwave
Die wingwave-Methode ist ein Leistungs- und Emotions-Coaching, das für den Coachee spürbar und schnell in wenigen Sitzungen zum Abbau von Leistungsstress und zur Steigerung von Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität führt.
Erreicht wird dieser Ressourcen-Effekt durch eine einfach erscheinende Grundintervention: das Erzeugen von "wachen" REM-Phasen (Rapid Eye Movement), welche wir Menschen sonst nur im nächtlichen Traumschlaf durchlaufen. Dabei führt der Coach mit schnellen Handbewegungen den Blick seiner Coachees horizontal hin und her. Laut Gehirnforschung lösen die wachen Augenbewegungen – anders als beim fixierten Blick – deutlich stresslindernde Reaktionen in verschiedenen Gehirnarealen aus. Beispielsweise aktivieren sie auch auf eine günstige Weise den präfrontalen Cortex im Großhirn und verbessern die Vernetzungs-leistung – genannt Konnektivität - zwischen den Gehirnhälften und verschiedenen Gehirnarealen. Die "Motion" der Augen ist also ein wirkungsvoller Auslöser für positive „waves".
Mit dem Myostatiktest als besonders gut beforschtes Muskelfeedback-Instrument wird vorher das genaue Thema bestimmt und nachher die Wirksamkeit der Intervention überprüft.

